Was macht eine schöne Weihnachtsfeier aus? Nettes Beisammensein bei Kaffee und selbstgebackenen Kuchen, gemeinsames Singen von Weihnachtsliedern bei Akkordeonbegleitung, das Vortragen von Gedichten und Spielen eines Sketches sowie das Auspacken von Überraschungspaketen. Dies alles erlebten wir bei der diesjährigen Weihnachtsfeier am 3. Dezember. Allen, die dazu beigetragen haben, ein herzliches Dankeschön! Der Dank gilt insbesondere Anke Köhnke für ihre musikalische Begleitung, Helga Gerstandt, Ingrid Meyer und Inga Biß für ihre Textbeiträge sowie allen Kuchenbäckern für das abwechslungsreiche Buffet. Mit den neuen LandFrauenprogrammen im Gepäck verabschiedete Gaby Kraemer-Tietgen die Mitglieder in die Weihnachtsferien, im neuen Jahr sehen wir uns wieder!
Am vergangenen Freitag gestaltete ein kleiner Kreis in der Naturwerkstatt in Bockhorn von Linda Letsch weihnachtliche Deko für die Adventszeit. Ein großes Angebot an unterschiedlichsten Materialien und Anschauungsobjekte lagen bereit. Unter Lindas Anleitung entstanden verschiedene und schöne Objekte. Vielen Dank an sie für den lehrreichen und kreativen Abend.
Am Dienstag, den 15, Sept. 2019 stand auf dem Programmder Landfrauen Wankendorf ein Quizabend.
Bis zum Beginn um 19:00 Uhr hatten sich 32 Mitglieder und Gäste, Männer und Frauen, eingefunden.
Nach der Begrüßung durch den Vorstand wurde in Vierer-Teams an acht Tischen gerätselt.
Hilke Florin hatte vielseitig interessante Fragen aus verschiedenen Wissensbereichen ausgearbeitet, die mit viel Eifer im Team gelöst wurden.
Vier Rätselblöcke mußten bewältgt werden; und nach einer Stärkung zwischendurch wurde die gleiche Anzahl an Fragen bearbeitet und gelöst.
Zum Schluß stand die große Preisverteilung an. Attraktive Preise warteten auf die drei ersten Teams.
Es gab keine echten Verlierer, denn gewonnen haben eigentlich Alle, nämlich an neuem Wissen.
Vielen Dank an Hilke für Ihre Bemühungen und Organisation des abwechslungsreichen Abends.
Die Dithmarscher Kohltage waren das Ziel von 41 LandFrauen, die sich am 17.9. mit einem Reisebus der Fa. Neubauer auf den Weg machten. Durch die schöne Schleswig-Holsteinische Landschaft ging es auf Nebenstraßen zunächst nach Elpersbütteldonn, wo wir im Gasthaus "Zur Jägerburg" ein reichhaltiges Kohlbüfett genießen konnten.
So gestärkt fuhren wir durch die Dithmarscher Landschaft, vorbei an Kohlfeldern, die gerade abgeerntet wurden und an der Sauerkrautfabrik in Meldorf, vor der eine lange Schlange Erntewagen mit Kohl auf die Abfertigung wartete, zum Kohlosseum in Wesselburen. Dort wurden wir von Herrn Boje begrüßt, der uns auf einer Führung durch das Kohlmuseum viele interessante Informationen zu Geschichte und Produktion von Kohl gab. So erfuhren wir, dass jährlich ca. 80 Millionen Kohlköpfe geerntet werden, d. h. für jeden Bundesbürger einer. Kohlanbau erfolgt in Dithmarschen auf ca. 3000 ha und damit ist Dithmarschen das größte zusammenhängende Kohlanbaugebiet der Welt! Der Dithmarscher Kohl gedeiht aus drei Gründen besonders gut: Der schwere, feuchte Marschboden enthält ausreichend Nährstoffe, in den Sommermonaten sorgt das Seeklima für viel Regen und die an der Westküste kräftig wehende, jodhaltige Brise sorgt dafür, dass die Schädlinge ferngehalten werden.
"Sauerkraut ist nicht gleich Sauerkraut" erfuhren wir in der Krautwerkstatt. Hier wird Kohl in einem patentierten Produktionsverfahren, das ohne Erhitzen auskommt und darum alle Nährstoffe erhält, zu Sauerkraut verarbeitet.
Eine besondere Überraschung war der Besuch der neuen Kohlregentin Hepke Nöhrenberg während des Vortrages.
Charmant erzählte sie über sich und die Aufgaben einer Kohlregentin.
Nach dem Genuss einiger Kostproben der Kohlwerkstatt konnte im angeschlossenen Bauernmarkt gestöbert werden.
In Wesselburens Innenstadt gab es in der Ulmenklause für alle LandFrauen Kaffee und Kuchen und dann wurde die Heimfahrt angetreten, in deren Verlauf wir bei einem Direktvermarkter noch leckeren frischen Dithmarscher Kohl einkaufen konnten.
Die Vortragsveranstaltung des LFV Wankendorf (33 Teilnehmerinnen), zum Thema "Meine brennende Liebe", am 3.9., wurde eröffnet von der Märchenerzählerin Heide Hansen.
Sie begann den Abend , in dem sie ein Gedicht über Freunde und Freundschaft rezitierte und mit dem Märchen "Die weiße Feder" fortfuhr. Die Nesselhemden, durch die der Bann der Prinzen aufgelöst wurde, schafften die Verbindung zum Thema "Brennnessel". Die Naturpädagogin Martina Lange-Görn berichtete über die interessante Pflanze, die viele gute Eigenschaften hat. Sie dient als Wirtspflanze für viele Nesselfalter. Kann sowohl zu Papier und zu Wolle verarbeitet werden.
Im praktischen Teil wurde Farbe hergestellt und zu kleinen Kunstwerken verarbeitet. Den selbsthergestellten Brennnesselfrischkäse ließen wir uns auf Baguette Stückchen munden. Nach dem Märchen "Vom Nusszweig" traten wir gegen 21:30 Uhr den Heimweg an.
Boßeln,- die Kugel rollt…
..und rollt leider nicht immer dorthin, wo sich die Teams es erhofften. Das Boßelturnier mit vielen Gästen am 17.August entlang des Mißmaaßener Weges in Stolpe machte viel Spaß. Selbst das Wetter spielte mit, so dass nach 90 Minuten Spieldauer die Siegergruppen feststanden. Beim abschließenden gemeinsamen Essen im DGH konnte Ingrid Meyer die Sieger bekanntgeben: Den 1. Platz errangen die „4 Musketiere“, kurz dahinter folgten die Teams „Topteam“ und „Herzdamen Plus“. Wir danken allen, die an der Organisation beteiligt waren sowie den Anwohnern und Verkehrsteilnehmern für Ihr Verständnis.
Am 11. Juni 19 startete um 9:45 ein voll besetzter Bus der Landfrauen Richtung Seedorf zur historischen Gutsanlage.
Dort stieg eine zertifizierte Gästeführerin dazu und erzählte die vielseitige Geschichte dieses adeligen Guts.
Weiter ging es die Himmelsallee rauf, über Berlin, an der Hölle vorbei über den Blocksberg in die Weitewelt.
Bei der Golfanlage Gut Waldshagen hatten wir ein reichhaltiges Mittagsbuffet.
Der nächste Halt war der Haflingerhof Seraphin, wo Haflingerpferde gezüchtet werden und Stutenmilch gewonnen wird.
Wir bekamen eine Kostprobe und erfuhren viel über die heilsamen Wirkungen dieser Milch.
Vom Bauernhof Cafe am Dodauer Forst mit Kaffee und köstlichstem Kuchen, von der Wirtin selbst gebacken und serviert und mit herrlichen Geschichten erzählt, traten wir schweren Herzens den Heimweg
um 17:20 Uhr an.
Vielen Dank an Ilse Blöcker für diese gelungene Tagestour.
Am 7. Mai 19 startete um 10 Uhr ein voll besetzter Bus der Landfrauen mit Gästen Richtung Hamburg zur Airbus Werksbesichtigung. Vor der 3 stündigen Führung gab es am Bus belegte Brötchen und Kaffee. Viele interessante Details wurden uns während der Führung durch die riesigen Hallen erklärt.
Der Flugplatz Hamburg Finkenwerder ist ein Sonderlandeplatz der Airbus GmbH an der Elbe. Hier können im Rahmen von Test- und Auslieferungsflügen sowie Materialtransporten und Werksflugverkehr Flugzeuge starten und landen. Über 14.000 Mitarbeiter sind hier beschäftigt und der europäische Flugzeugbauer will zukünftig ca. 60 Flugzeuge monatlich fertigen und ist für die nächsten 8 Jahre ausgebucht. Hier erfolgt auch die. 2. Endmontage, die Kabinenausstattung und die Lackierung des größten Passagierflugzeuges der Welt, der A 380. Dies ist ein vierstrahliges Großraumflugzeug, mit einer Reichweite bis 15.000 km und eine Reisegeschwindigkeit von etwa 900 km/h. Auf 2 Passagierdecks können bis zu 850 Passagiere befördert werden. Alle kleineren Maschinen haben nur noch 2 Triebwerke, um Kosten zu sparen, da ein Triebwerk unglaubliche 31 Millionen Euro kostet.
Als Abschluss der Fahrt gab es im Alten Land in Jork Kaffee und Kuchen und zufrieden und gut informiert waren wir um kurz vor 19 Uhr wieder in Wankendorf. Für diese wieder sehr gut organisierte Tagesfahrt an Ilse Blöcker ein herzliches Dankeschön.
… ist das möglich? Diese Frage stellte sich vor 9 Jahren auch Daniel Lorenzen aus Joldelund nach seiner Bäckerausbildung. Über seine 3 Jahre und einen Tag auf der Walz durch Deutschland, Österreich, Schweiz, Vereinigte Emirate, Australien, Neuseeland und Skandinavien berichtete er vor über 80 LandFrauen aus Bokhorst, Kirchbarkau und Wankendorf. Er startete mit 5,-Euro in der Tasche und dem Sprung über das Ortsschild ins Unbekannte. Für 3 Monate hatte er eine Bürgin an der Seite, danach erhielt er die Ehrbarkeit und zog selbstständig weiter. Alle Zuhörerinnen lauschten gespannt seinen schauspielerischen Erzählungen, den vorgetragenen Liedern, seinen erlebten Anekdoten. So trampte er von seiner 1.Arbeitsstelle in Bamberg zurück nach Kiel um einmal Paternoster fahren zu können. Sein Wunsch mal Porsche zu fahren erfüllte sich auch mit einem Ausflug in eine ganz andere Gesellschaft von Bankern. Er lernte Nächstenliebe kennen, musste aber auch im Winter als letzte Rettung vor Eiseskälte auf das „ec-Hotel“ ausweichen. Sein erstes Weihnachtsfest wurde zur echten Durchhalteprobe, die anderen Weihnachtsfeste erlebte er auf der Südhalbkugel der Erde. Einen schweren Sturz überlebte er. Im Neuseeländischen Urwald waren er und sein Freund Fotomotiv vieler Japaner, da sie in einem Netz zwischen den Baumwipfeln übernachtet hatten. Neben vielen zwischenmenschlichen Begegnungen und Erfahrungen lernte er neue Techniken des Bäckerhandwerks dazu. Zum Ende der Walz erfüllte er sich einen letzten Wunsch. Mit 2 Kollegen lief er Fuß und ohne Geld innerhalb von 2 Monaten von Konstanz bis Kiel zurück. In sein Heimatdorf wurde er von seinen Wandergesellen auf eine Sänfte getragen, an den Füßen trug er seine zum 6.Mal besohlten Wanderschuhe… Viele Fragen nach diesem spannenden Vortrag beantwortete Daniel Lorenzen mit dem Hinweis, dass er nach seinem Arbeitstag als mittlerweile selbstständiger Bäcker in 4.Generation an seinem Buch über die Wanderschaft schreibt. Der Erscheinungstermin steht leider noch nicht fest…
Linda Letsch begrüßt zunächst die beiden Referentinnen Frau Vogler und Frau Wittrin-Hegeler von der Alzheimer Gesellschaft Kr. Plön – Selbsthilfe Demenz e.V .
Anwesend sind 50 Landfrauen und Gäste.
Was ist DEMENZ?
Sie gehört zu den häufigsten Krankheitssyndromen im Alter. Im Verlauf kommt es einem Abbau des Gedächtnisses, der mit Störungen in verschiedenen Bereichen (z.B. Denkfähigkeit, Orientierung,
Sprache, Verhalten) einhergeht. Demenzerkranke vergessen nicht nur Details, sondern ganze Vorgänge und Abläufe. Ihnen fällt es immer schwerer, alltägliche Dinge zu erledigen und sich in ihrem
eigentlich bekannten Umfeld zu orientieren.
Für die Diagnose einer Demenz gibt es internationale Systeme zur Klassifikation. Hier lautet die Definition ICD-10- Code:F00-F03. So müssen hier, zu einer Diagnose, die Symptome mindestens über 6
Monate bestanden haben.
Alzheimer und Demenz sind nicht dasselbe: Demenz ist der Oberbegriff für verschiedene Krankheitsbilder, die mit Verlust kognitiven also geistigen- Funktionen einhergehen. Es gibt verschiedene
Demenz- Formen: Die häufigste ist die Alzheimer - Demenz, aber es gibt weitere, wie etwa die vaskuläre Demenz oder die frontotemporale Demenz, denen jeweils unterschiedliche Ursachen zu Grunde
liegen.
Ursachen einer Demenz :
- Neurodegenerative Erkrankungen
- Durchblutungsstörungen des Gehirns
Eher seltene Ursachen sind: neurologische Erkrankungen, Stoffwechselkrankheiten, Schädel-Hirn- Verletzungen, Infektionen, Medikamente, Vitaminmangel
Wie wirkt sich eine Demenz aus?
Gedächtnis- und Orientierungsstörungen, Sprache, Denkvermögen- Termine werden vergessen, was selbst wahrgenommen wird. Es entstehen Angst- und Schamgefühle. Schuldsuche findet oft bei anderen
statt.
Fortschreitend kommt es zu Alltagseinschränkungen, Zeitgefühl geht verloren, Anziehen fällt schwer, Toilettengang und Hygiene leiden, Realitätsverlust tritt ein - es entsteht Frust. Im späten
Stadium entsteht Angst, keine Orientierung mehr, Schluckstörungen, Sprache – bei allem bleibt aber die Gefühlswahrnehmung erhalten! Der Alltag für eine an Demenz erkrankte Person ist eine
ständige Herausforderung und bringt Angst und Unsicherheit mit sich. Es ist ein ständiger Balanceakt zwischen Scham, Trauer, Wut, Unverständnis für sie. Sie versuchen Lösungen für sich zu finden
in Wortverwicklungen, eigenen Erklärungen und allgemeinen Rückzug. Aggressivität und Wutausbrüche aus Frustration oder Überforderung, Depression und Rückzug aus Mangel an Aktivität und Zuspruch
können entstehen.
Was bleibt erhalten?
Kindheit- und Jugenderlebnisse, Fertigkeiten und vor allem Gespür für Stimmungen, Empfänglichkeit für nonverbale Kommunikation , positive und dramatische Erlebnisse und Erinnerungen
Was möchten Menschen mit Demenz?
Kontakt zu anderen Menschen, selbstbestimmt leben, Eigenständigkeit fördern, erhaltene Fähigkeiten fördern, Anerkennung so wie sie sind (Würde)
Was hilft?
Kein Zeitdruck, langsam sprechen, kurze Sätze, Bevormundung und Korrektur vermeiden, Sicherheit, Unterstützung, Miteinander sprechen und darüber sprechen, Gefahrenquellen ausschließen, Sehhilfen,
techn. Hilfsmittel, Merk- und Notizzettel, helles Licht, körperliches Wohlbefinden
Was kann ich selbst bei Beginn einer Demenz noch regeln?
Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung, Patientenverfügung, Testament
Was können pflegende Angehörige tun?
Informieren bei Beratungsstellen, austauschen mit anderen Betroffenen, Unterstützung durch z.B. Betreuungsgruppen annehmen, gemeinsame Aktivitäten
Fazit: Demenz ist medizinisch noch nicht heilbar, geistige, soziale und körperliche Aktivität sowie gesunde Ernährung könnten einen positiven Einfluss haben.
Ich träume von einem Land, in dem Menschen mit Alzheimer durch die Straßen irren können. Auf der Suche nach ihrem Haus, dem für immer verlorenen Zuhause. Und das da immer jemand ist, der
sagt: „Kommen Sie, ich bring Sie nach Hause.“
Mit diesem Gedicht beenden Frau Vogler und Frau Wittrin-Hegeler ihren Vortrag und verweisen noch auf ausliegendes Informationsmaterial.
Linda Letsch bedankt sich bei den Referentinnen mit einem Schlusswort , einem Blumenpräsent und einer Spende.
Zur diesjährigen Jahreshauptversammlung begrüßte Gaby Kraemer-Tietgen 83 Mitglieder und Gäste. Zu den Gästen zählte die Bürgermeisterin von Wankendorf Silke Rossmann, unser Amtsvorsteher, der
Bürgermeister von Belau Jörg Engelmann, sowie der stellvertretende Bürgermeister von Stolpe Matthias Stührwohldt. Renate Jacobshagen vertrat den KreisLandFrauenverband Plön und als
Referentin Ulrike Egener, Pastorin von Bornhöved. Im Jahresbericht 2018 wurden die zahlreichen Aktivitäten des Vereins deutlich. Silke Rossmann und Jörg Engelmann würdigten die LandFrauen als
starke Gemeinschaft, die viel bewegen kann. Der Kassenprüfungsbericht von Hilke Florin ergab ein sparsames Wirtschaften. Die langjährige Ortsvertreterin Inga Biß aus Ruhwinkel/Schönböken wurde
einstimmig für weitere 4 Jahre wiedergewählt und neue Kassenprüferin für 2 Jahre ist Silke Wetzel-Müller. Elfriede Scheel wurde einstimmig zum Ehrenmitglied ernannt, da sie seit 1958 Mitglied
ist. Renate Jacobshagen berichtete über die Kreistermine und Ilse Blöcker stellte die diesjährigen Tagesfahrten vor. Helga Gerstand bedankte sich bei dem Vorstand mit lieben Worten und einer
Rose.
Während der Kaffeepause wurden per Beamer Fotos von diversen Unternehmungen des Vereins an die Wand geworfen. Als krönenden Abschluss erzählte unsere Referentin vom Weltgebetstag, der über
Länder-und Konfessionsgrenzen hinweg 2 Millionen Menschen in 113 Sprachen erreicht. Dieser Tag verbindet Gebet und Handeln für Frieden, Gerechtigkeit und Frauenrechte.